Handlung:
Anita und Jennifer sind die besten Freundinnen, wie sie unterschiedlich nicht sein könnten:
Anita, die Brave, der Bücherwurm und Jennifer, die aufgetakelte Schönheit, die die Jungs förmlich anzieht.
Eines Nachts gehen die beiden in eine Bar, in der eine Band spielt. Jennifer ist entzückt von dem Sänger.
Plötzlich bricht ein Feuer aus, alle rennen raus und bringen sich in Sicherheit. Der Sänger der Band, Nikolai, überredet Jennifer mit ihnen zu kommen.
Später taucht Jennifer bei Anita zu Hause auf, erbricht ein dunkles, blutiges Gemisch und macht sich an dem Hühnchenfleisch aus dem Kühlschrank zu schaffen. Bevor Anita auch nur verstanden hat, was da gerade vor sich geht, ist Jennifer auch schon verschwunden. Am nächsten Morgen scheint alles wieder normal zu sein..
Doch kurze Zeit später bringt Jennifer den Football-Kapitän um. Und dies sollte nicht ihr letzter Mord sein.
Denn die vermeintlich tolle Band, hat ein Ritual mit Jennifer in die Welt gesetzt, bei dem Jennifer gelogen hat, es somit verdreht hat und ein dämonisches Wesen von ihr Besitz ergreift.
Erscheinungsjahr: 2009
Produktionsland: USA
Altersfreigabe: 16
Regie: Karyn Kusama
Schauspieler: Megan Fox (Jennifer Check), Amanda Seyfried (Anita Lesnicky), Johnny Simons (Chip Dove), Adam Brody (Nikolai Wolf), Sal Cortez (Chas), Ryan Levine (Mick), Juan Riedinger (Dirk), Valerie Tian (Chastity), Colin Askey (Keyboarder), Chris Pratt (Roman Duda), Kyle Gallner (Colin Gray), Josh Emerson (Jonas Konelle), J.K. Simmons (Mr. Wroblewski), Amy Sedaris (Anitas Mutter), Cynthia Stevenson (Chips Mutter), Lance Henriksen (Fahrer)
Realitätsgrad: Mittelhoch!
Meine Bewertung:
Dieser Film enthält die größte Spannung natürlich deshalb, da zwei berühmte Schauspielerinnen mitspielen.
Megan Fox und Amanda Seyfried spielen ihre verschiedenen Rollen wirklich super und glänzen mit ihrer schauspielerischen Leistung.
Der Film ist außerordentlich gut gemacht und auch an manchen Stellen wirklich spannend.
Ich finde aber, wenn bekannte Schauspieler irgendwo mitspielen, ist der Film meist nur halb so spannend,da man irgendwie mehr auf diese achtet, als auf die eigentliche Handlung..
Dieser Film ist dennoch sehenswert und auch für Leute gemacht, die etwas schwachere Nerven haben.
Blut gibt''s zwar viel zu sehen, aber ich finde, diesen Film kann man auch als "Nicht-Horror-Liebhaber" aushalten. :P
Auf diesem Blog teile ich meine Liebe und Leidenschaft zu Horrorfilmen mit euch!
Sonntag, 30. Juni 2013
The Descent
Handlung:
6 Freundinnen unternehmen eine Höhlenexpedition in den amerikanischen Appalachen.
Die Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, zwängen sich durch Tunnel und Gestein.
Als eine der Frauen stecken bleibt, machen sich erste klaustrophobische Panikattacken bemerkbar.
Schließlich ist der Ausgang auch noch versperrt und Juno fängt an zu streiten, weil sie sich in einem unerforschten Höhlengebiet befinden.
Die Freundinnen müssen also zusammenhalten, was sich jedoch als schwierig erweist. Immer wieder gibt es Meinungsverschiedenheiten und die Gruppe trennt sich, um weitere Ausgänge zu finden.
Später bemerken sie auch, dass sie nicht alleine sind. Sogenannte "Crawler", menschenähnliche Wesen, die der Dunkelheit angepasst sind, nichts sehen, aber sich durch Schall orientieren, warten bereits auf Frischfleisch. Somit beginnt ein erbitterter Kampf, in dem nicht nur die Crawler Feinde sind, sondern auch gegenseitiges Misstrauen, Dunkelheit und Paranoia. Und jeder ist auf sich allein gestellt.
Erscheinungsjahr: 2005
Produktionsland: Großbritannien
Altersfreigabe: 16
Regie: Neil Marshall
Schauspieler: Shauna Macdonald (Sarah), Natalie Jackson Mendoza (Juno), Alex Reid (Beth), Saskia Mulder (Rebecca), MyAnna Buring (Sam), Nora-Jane Noone (Holly), Oliver Milburn (Paul), Molly Kayll (Jessica), Stephen Lamb (Crawler), Mark Smith (Crawler)
Realitätsgrad: Sehr hoch!
Meine Bewertung:
Obwohl man erst vielleicht denkt "oh man, das klingt ja öde", ist dieser Film auf jeden Fall absolut sehenswert! Da er die meiste Zeit in diesen Höhlen spielt und es somit dunkel ist, bekommt man selbst beim Zusehen Beklemmungsängste. Der Anfang ist zwar eher mittelmäßig gehalten, wird aber von Szene zu Szene besser. "The Descent" behandelt auch Reality-Probleme zwischen Frauen und deren Meinungen. Denn solche Meinungsverschiedenheiten bringen einen ja bekanntlich nicht weit, was man auch im Laufe des Films sieht. Ich finde den Film also spannend, sehenswert und im Großen und Ganzen gut verpackt.
Horror-Fans sollten ihn auf jeden Fall sehen! Denn er ist nicht einfach eine blutige Szenerie aus Motorsägen oder irren Verbrechern. Er ist realistischer gestaltet und somit vom Realitätsgrad auch sehr hoch.
6 Freundinnen unternehmen eine Höhlenexpedition in den amerikanischen Appalachen.
Die Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, zwängen sich durch Tunnel und Gestein.
Als eine der Frauen stecken bleibt, machen sich erste klaustrophobische Panikattacken bemerkbar.
Schließlich ist der Ausgang auch noch versperrt und Juno fängt an zu streiten, weil sie sich in einem unerforschten Höhlengebiet befinden.
Die Freundinnen müssen also zusammenhalten, was sich jedoch als schwierig erweist. Immer wieder gibt es Meinungsverschiedenheiten und die Gruppe trennt sich, um weitere Ausgänge zu finden.
Später bemerken sie auch, dass sie nicht alleine sind. Sogenannte "Crawler", menschenähnliche Wesen, die der Dunkelheit angepasst sind, nichts sehen, aber sich durch Schall orientieren, warten bereits auf Frischfleisch. Somit beginnt ein erbitterter Kampf, in dem nicht nur die Crawler Feinde sind, sondern auch gegenseitiges Misstrauen, Dunkelheit und Paranoia. Und jeder ist auf sich allein gestellt.
Erscheinungsjahr: 2005
Produktionsland: Großbritannien
Altersfreigabe: 16
Regie: Neil Marshall
Schauspieler: Shauna Macdonald (Sarah), Natalie Jackson Mendoza (Juno), Alex Reid (Beth), Saskia Mulder (Rebecca), MyAnna Buring (Sam), Nora-Jane Noone (Holly), Oliver Milburn (Paul), Molly Kayll (Jessica), Stephen Lamb (Crawler), Mark Smith (Crawler)
Realitätsgrad: Sehr hoch!
Meine Bewertung:
Obwohl man erst vielleicht denkt "oh man, das klingt ja öde", ist dieser Film auf jeden Fall absolut sehenswert! Da er die meiste Zeit in diesen Höhlen spielt und es somit dunkel ist, bekommt man selbst beim Zusehen Beklemmungsängste. Der Anfang ist zwar eher mittelmäßig gehalten, wird aber von Szene zu Szene besser. "The Descent" behandelt auch Reality-Probleme zwischen Frauen und deren Meinungen. Denn solche Meinungsverschiedenheiten bringen einen ja bekanntlich nicht weit, was man auch im Laufe des Films sieht. Ich finde den Film also spannend, sehenswert und im Großen und Ganzen gut verpackt.
Horror-Fans sollten ihn auf jeden Fall sehen! Denn er ist nicht einfach eine blutige Szenerie aus Motorsägen oder irren Verbrechern. Er ist realistischer gestaltet und somit vom Realitätsgrad auch sehr hoch.
Sonntag, 7. April 2013
Fall 39
Handlung:
Die Sozialarbeiterin Emily Jenkins hilft Eltern in Not, die mit der Erziehung
ihrer Kinder überfordert sind. Eines Tages liegt eine Akte auf ihrem Tisch,
der Fall 39. Zuerst führt Emily reine Routinemaßnahmen bei der Familie
Sullivan durch. Die Eltern sind mit ihrer zehnjährigen Tochter Lillith
maßlos überfordert. Jedoch scheint das ganze Familienbild getrübt zu sein,
alle verhalten sich sehr mysteriös. Die Eltern reden andauernd davon, ihre
Tochter in die Hölle zu schicken und die umbringen zu wollen. Emily ist
geschockt, kann sich nicht erklären, wie Eltern sowas sagen können. Nach
einiger Zeit holt Emily die kleine Lillith aus der Familie und lässt sie bei
sich wohnen. Doch kaum ist die Kleine eingezogen, sterben die Menschen nur
so um sie herum. Lillith fragt jeden nach ihren Ängsten und daraufhin holen
die Ängste die Menschen ein. So langsam fängt auch Emily an zu verstehen,
dass die Eltern so misstrauisch und verstört sind. Ein Rätsel um Leben und
Tod nimmt seinen Lauf..
Erscheinungsjahr: 2009
Produktionsland: USA & Kanada
Altersfreigabe: 16
Regie: Christian Alvart
Schauspieler: Renée Zellweger (Emily Jenkins), Jodelle Ferland (Lillith Sullivan),
Ian McShane (Detective Mike Barron), Bradley Cooper (Doug), Callum Keith
Rennie (Edward Sullivan), Kerry O'Malley (Margaret Sullivan), Adrian Lester
(Wayne), Cynthia Stevenson (Nancy), Alexander Conti (Diego Ramirez)
Realitätsgrad: Hoch!
Meine Bewertung:
Dieser Film ist wirklich total fesselnd! Man fängt an, mitzurätseln und sich
andauernd zu gruseln. Ich habe ihn mit meiner Freundin geguckt und wir hatten
teilweise solche Angst! Man wird ständig überrascht und wenn man sich eine
Strategie überlegt hat, wie es denn weitergehen sollte, kommt doch alles
anders. Ich habe ja schon viele Filme gesehen, aber bei dem hier habe ich
lauthals geschrien'. Dieser Film ist einfach Wahnsinn und perfekt für einen
Horror-Abend. Ich liebe ja solche Filme, die einen Sinn haben und bei denen
nicht sinnlos irgendwelche Leute umgebracht werden. Es hat alles seinen Grund
bei diesem Film. Ich finde, dieser ist auf jeden Fall eines der Must-Haves!
Hier ist wirklich alles dabei, von verstörten Leuten, irritierenden Rätseln und, und, und.
Die Sozialarbeiterin Emily Jenkins hilft Eltern in Not, die mit der Erziehung
ihrer Kinder überfordert sind. Eines Tages liegt eine Akte auf ihrem Tisch,
der Fall 39. Zuerst führt Emily reine Routinemaßnahmen bei der Familie
Sullivan durch. Die Eltern sind mit ihrer zehnjährigen Tochter Lillith
maßlos überfordert. Jedoch scheint das ganze Familienbild getrübt zu sein,
alle verhalten sich sehr mysteriös. Die Eltern reden andauernd davon, ihre
Tochter in die Hölle zu schicken und die umbringen zu wollen. Emily ist
geschockt, kann sich nicht erklären, wie Eltern sowas sagen können. Nach
einiger Zeit holt Emily die kleine Lillith aus der Familie und lässt sie bei
sich wohnen. Doch kaum ist die Kleine eingezogen, sterben die Menschen nur
so um sie herum. Lillith fragt jeden nach ihren Ängsten und daraufhin holen
die Ängste die Menschen ein. So langsam fängt auch Emily an zu verstehen,
dass die Eltern so misstrauisch und verstört sind. Ein Rätsel um Leben und
Tod nimmt seinen Lauf..
Erscheinungsjahr: 2009
Produktionsland: USA & Kanada
Altersfreigabe: 16
Regie: Christian Alvart
Schauspieler: Renée Zellweger (Emily Jenkins), Jodelle Ferland (Lillith Sullivan),
Ian McShane (Detective Mike Barron), Bradley Cooper (Doug), Callum Keith
Rennie (Edward Sullivan), Kerry O'Malley (Margaret Sullivan), Adrian Lester
(Wayne), Cynthia Stevenson (Nancy), Alexander Conti (Diego Ramirez)
Realitätsgrad: Hoch!
Meine Bewertung:
Dieser Film ist wirklich total fesselnd! Man fängt an, mitzurätseln und sich
andauernd zu gruseln. Ich habe ihn mit meiner Freundin geguckt und wir hatten
teilweise solche Angst! Man wird ständig überrascht und wenn man sich eine
Strategie überlegt hat, wie es denn weitergehen sollte, kommt doch alles
anders. Ich habe ja schon viele Filme gesehen, aber bei dem hier habe ich
lauthals geschrien'. Dieser Film ist einfach Wahnsinn und perfekt für einen
Horror-Abend. Ich liebe ja solche Filme, die einen Sinn haben und bei denen
nicht sinnlos irgendwelche Leute umgebracht werden. Es hat alles seinen Grund
bei diesem Film. Ich finde, dieser ist auf jeden Fall eines der Must-Haves!
Hier ist wirklich alles dabei, von verstörten Leuten, irritierenden Rätseln und, und, und.
Samstag, 6. April 2013
Insidious
Handlung:
Josh Lambert und seine Frau Renai ziehen mit ihrem Sohn Dalton
in ihr neues Einfamilienhaus. Doch kurze Zeit nach dem Einzug
passieren mysteriöse Dinge, wie Stimmen aus dem Babyfon
oder Schritte auf dem Dachboden. Niemand kann sich erklären, warum.
Als Dalton eines Tages von einer Leiter fällt und daraufhin in ein
tiefes Koma fällt, glauben die Lamberts immer mehr, dass ihr neues Zuhause
verflucht sei. Die Familie ist verzweifelt und bittet Joshs Mutter Lorraine um
Hilfe. Diese ist davon überzeugt, dass nicht nur das Haus, sondern besonders
Dalton verflucht sei. Da Dalton nicht mehr aus seinem Koma erwacht,
glaubt Lorraine, dass er die Fähigkeit hat, in eine Parallelwelt zu
entschwinden und Dinge zu sehen, die außer ihn niemand sieht.
Diese Fähigkeit soll er von seinem Vater geerbt haben. Die
einzige Möglichkeit, Dalton wieder zurückzuholen, ist eine Reise in seine
Parallelwelt. Als der kleine Junge endlich von den bösen Mächten
befreit ist, kommt es erneut zu mysteriösen Zwischenfällen.
Erscheinungsjahr: 2010
Produktionsland: USA
Altersfreigabe: 16
Regie: James Wan
Schauspieler: Patrick Wilson (Josh Lambert), Rose Byrne (Renai Lambert),
Barbara Hershey (Lorraine Lambert), Ty Simpkins (Dalton Lambert), Lin
Shaye (Elise Rainier), Leigh Whannell (Specs), Andrew Astor (Foster Lambert),
Angus Sampson (Tucker), Jeannette Sousa (Dr. Trimble), Chelsea Tavares
(Terri)
Realitätsgrad: Mittel
Meine Bewertung:
Ich finde diesen Film absolut fesselnd und spannend. Man will immer
wissen, wie es mit dem kleinen Dalton weitergeht und fängt an,
sich exakt dort hinein zu versetzen. Dieser Film ist wirklich gruselig
und vor allem was für Leute, die nicht auf brutale, blutige Filme
stehen. Im Vordergrund sind hier eindeutig paranormale Ereignisse
und teuflische Kreaturen. Ich glaube, der Film kommt "Paranormal
Activity" sehr nahe. Besonders eine Szene bleibt mir bis heute im
Kopf..
"Insidious" ist auf jeden Fall sehenswert. Vielleicht nicht der
gruseligste Film, aber in den Top-10 der spannendsten Horrorfilme
auf jeden Fall mit dabei.
Josh Lambert und seine Frau Renai ziehen mit ihrem Sohn Dalton
in ihr neues Einfamilienhaus. Doch kurze Zeit nach dem Einzug
passieren mysteriöse Dinge, wie Stimmen aus dem Babyfon
oder Schritte auf dem Dachboden. Niemand kann sich erklären, warum.
Als Dalton eines Tages von einer Leiter fällt und daraufhin in ein
tiefes Koma fällt, glauben die Lamberts immer mehr, dass ihr neues Zuhause
verflucht sei. Die Familie ist verzweifelt und bittet Joshs Mutter Lorraine um
Hilfe. Diese ist davon überzeugt, dass nicht nur das Haus, sondern besonders
Dalton verflucht sei. Da Dalton nicht mehr aus seinem Koma erwacht,
glaubt Lorraine, dass er die Fähigkeit hat, in eine Parallelwelt zu
entschwinden und Dinge zu sehen, die außer ihn niemand sieht.
Diese Fähigkeit soll er von seinem Vater geerbt haben. Die
einzige Möglichkeit, Dalton wieder zurückzuholen, ist eine Reise in seine
Parallelwelt. Als der kleine Junge endlich von den bösen Mächten
befreit ist, kommt es erneut zu mysteriösen Zwischenfällen.
Erscheinungsjahr: 2010
Produktionsland: USA
Altersfreigabe: 16
Regie: James Wan
Schauspieler: Patrick Wilson (Josh Lambert), Rose Byrne (Renai Lambert),
Barbara Hershey (Lorraine Lambert), Ty Simpkins (Dalton Lambert), Lin
Shaye (Elise Rainier), Leigh Whannell (Specs), Andrew Astor (Foster Lambert),
Angus Sampson (Tucker), Jeannette Sousa (Dr. Trimble), Chelsea Tavares
(Terri)
Realitätsgrad: Mittel
Meine Bewertung:
Ich finde diesen Film absolut fesselnd und spannend. Man will immer
wissen, wie es mit dem kleinen Dalton weitergeht und fängt an,
sich exakt dort hinein zu versetzen. Dieser Film ist wirklich gruselig
und vor allem was für Leute, die nicht auf brutale, blutige Filme
stehen. Im Vordergrund sind hier eindeutig paranormale Ereignisse
und teuflische Kreaturen. Ich glaube, der Film kommt "Paranormal
Activity" sehr nahe. Besonders eine Szene bleibt mir bis heute im
Kopf..
"Insidious" ist auf jeden Fall sehenswert. Vielleicht nicht der
gruseligste Film, aber in den Top-10 der spannendsten Horrorfilme
auf jeden Fall mit dabei.
Freitag, 5. April 2013
Wrong Turn 4 - Bloody Beginnings
Dieser Film ist im Moment mein absoluter Favourit!
Handlung:
In einem alten Sanatorium spuken seit mehrer Jahren "ehemalige" Insassen herum:
3 Brüder, aus West Virginia, kannibalisch veranlagt. Diese haben das komplette Gebäude
beziehungsweise deren Besucher und Behüter umgebracht. Sie selbst verspüren keinen
Schmerz. Eines Tages, 29 Jahre nach der Mordserie, überlegt sich eine Gruppe Jugendlicher einen abenteuerlichen Trip
ins schneebefallende Umland zu unternehmen. Sie verirren sich aber und kommen nicht an
ihrem Ferienhaus an, sondern finden ein anscheinend warmes, sicheres Gebäude vor:
das leerstehende Sanatorium.
Alles scheint perfekt. Die Truppe wärmt sich drinnen auf und ist in Party-Laune. In der
Zwischenzeit überlgen sie sich, das alte, gruselige Gebäude ein wenig zu erkunden.
Und dann nimmt alles seinen Lauf. Die blutrünstigen, psychisch gestörten Brüder
spielen ein mieses Versteckspiel mit ihnen, auf brutalter, blutiger Art, versteht sich.
Ein "Spiel" um Leben und Tod beginnt, welches echte Freundschaften auf eine harte
Probe stellt.
Erscheinungsjahr: 2011
Produktionland: USA
Altersfreigabe: 18
Regie: Declan O'Brien
Schauspieler: Dean Armstrong (Daniel), Tenika Davis (Sara), Kristen Harris (Dr. Annmarie
McQuaid), Terra Vnesa (Jenna), Kaitlyn Wrong (Bridget), Jennifer Pudavick (Kenia),
Samantha Kendrick (Claire), Arne MacPherson (Dr. Ryan), Ali Tataryn (Lauren), Sean
Skene (Vincent), Glen Thompson (Bobby), Victor Zinck Jr. (Kyle McCary), Sean Skene
(Three-Finger), Scott Johnson (Saw-Tooth), Dan Skene (One-Eye)
Realitätsgrad: Sehr hoch! Beruht auf eine wahre Begebenheit in West Virgina!
Meine Bewertung:
Ich habe ja schon viele Horrorfilme gesehen:
Blutige, Brutale und so weiter. Viele Horrorfilme haben eine eher "billige" Handlung,
bei der man schon vorher weiß, wer wie stirbt oder umkommt.
Bei "Wrong Turn 4" ist dies aber, meiner Meinung nach, ganz anders. Dieser
Film hat eine wirklich ergreifende Handlung und mein ganzer Körper war von der
ersten bis zur letzten Sekunde vor Spannung elekrisiert.
Bei diesem Film muss man teilweise auch mitdenken, was ich sehr gut finde, das macht
den Film noch einmal extra spannend.
Auch wenn es sehr brutale Szenen gibt, sind manche davon ziemlich unrealistisch und
dann denkt man sich nur "Ja, war ja klar" o.ä. . Ich würde mal sagen, dieser Film ist
nichts für schwache Nerven, aber für Horror-Lovers ein echtes MUSS!
Handlung:
In einem alten Sanatorium spuken seit mehrer Jahren "ehemalige" Insassen herum:
3 Brüder, aus West Virginia, kannibalisch veranlagt. Diese haben das komplette Gebäude
beziehungsweise deren Besucher und Behüter umgebracht. Sie selbst verspüren keinen
Schmerz. Eines Tages, 29 Jahre nach der Mordserie, überlegt sich eine Gruppe Jugendlicher einen abenteuerlichen Trip
ins schneebefallende Umland zu unternehmen. Sie verirren sich aber und kommen nicht an
ihrem Ferienhaus an, sondern finden ein anscheinend warmes, sicheres Gebäude vor:
das leerstehende Sanatorium.
Alles scheint perfekt. Die Truppe wärmt sich drinnen auf und ist in Party-Laune. In der
Zwischenzeit überlgen sie sich, das alte, gruselige Gebäude ein wenig zu erkunden.
Und dann nimmt alles seinen Lauf. Die blutrünstigen, psychisch gestörten Brüder
spielen ein mieses Versteckspiel mit ihnen, auf brutalter, blutiger Art, versteht sich.
Ein "Spiel" um Leben und Tod beginnt, welches echte Freundschaften auf eine harte
Probe stellt.
Erscheinungsjahr: 2011
Produktionland: USA
Altersfreigabe: 18
Regie: Declan O'Brien
Schauspieler: Dean Armstrong (Daniel), Tenika Davis (Sara), Kristen Harris (Dr. Annmarie
McQuaid), Terra Vnesa (Jenna), Kaitlyn Wrong (Bridget), Jennifer Pudavick (Kenia),
Samantha Kendrick (Claire), Arne MacPherson (Dr. Ryan), Ali Tataryn (Lauren), Sean
Skene (Vincent), Glen Thompson (Bobby), Victor Zinck Jr. (Kyle McCary), Sean Skene
(Three-Finger), Scott Johnson (Saw-Tooth), Dan Skene (One-Eye)
Realitätsgrad: Sehr hoch! Beruht auf eine wahre Begebenheit in West Virgina!
Meine Bewertung:
Ich habe ja schon viele Horrorfilme gesehen:
Blutige, Brutale und so weiter. Viele Horrorfilme haben eine eher "billige" Handlung,
bei der man schon vorher weiß, wer wie stirbt oder umkommt.
Bei "Wrong Turn 4" ist dies aber, meiner Meinung nach, ganz anders. Dieser
Film hat eine wirklich ergreifende Handlung und mein ganzer Körper war von der
ersten bis zur letzten Sekunde vor Spannung elekrisiert.
Bei diesem Film muss man teilweise auch mitdenken, was ich sehr gut finde, das macht
den Film noch einmal extra spannend.
Auch wenn es sehr brutale Szenen gibt, sind manche davon ziemlich unrealistisch und
dann denkt man sich nur "Ja, war ja klar" o.ä. . Ich würde mal sagen, dieser Film ist
nichts für schwache Nerven, aber für Horror-Lovers ein echtes MUSS!
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