Handlung:
Anita und Jennifer sind die besten Freundinnen, wie sie unterschiedlich nicht sein könnten:
Anita, die Brave, der Bücherwurm und Jennifer, die aufgetakelte Schönheit, die die Jungs förmlich anzieht.
Eines Nachts gehen die beiden in eine Bar, in der eine Band spielt. Jennifer ist entzückt von dem Sänger.
Plötzlich bricht ein Feuer aus, alle rennen raus und bringen sich in Sicherheit. Der Sänger der Band, Nikolai, überredet Jennifer mit ihnen zu kommen.
Später taucht Jennifer bei Anita zu Hause auf, erbricht ein dunkles, blutiges Gemisch und macht sich an dem Hühnchenfleisch aus dem Kühlschrank zu schaffen. Bevor Anita auch nur verstanden hat, was da gerade vor sich geht, ist Jennifer auch schon verschwunden. Am nächsten Morgen scheint alles wieder normal zu sein..
Doch kurze Zeit später bringt Jennifer den Football-Kapitän um. Und dies sollte nicht ihr letzter Mord sein.
Denn die vermeintlich tolle Band, hat ein Ritual mit Jennifer in die Welt gesetzt, bei dem Jennifer gelogen hat, es somit verdreht hat und ein dämonisches Wesen von ihr Besitz ergreift.
Erscheinungsjahr: 2009
Produktionsland: USA
Altersfreigabe: 16
Regie: Karyn Kusama
Schauspieler: Megan Fox (Jennifer Check), Amanda Seyfried (Anita Lesnicky), Johnny Simons (Chip Dove), Adam Brody (Nikolai Wolf), Sal Cortez (Chas), Ryan Levine (Mick), Juan Riedinger (Dirk), Valerie Tian (Chastity), Colin Askey (Keyboarder), Chris Pratt (Roman Duda), Kyle Gallner (Colin Gray), Josh Emerson (Jonas Konelle), J.K. Simmons (Mr. Wroblewski), Amy Sedaris (Anitas Mutter), Cynthia Stevenson (Chips Mutter), Lance Henriksen (Fahrer)
Realitätsgrad: Mittelhoch!
Meine Bewertung:
Dieser Film enthält die größte Spannung natürlich deshalb, da zwei berühmte Schauspielerinnen mitspielen.
Megan Fox und Amanda Seyfried spielen ihre verschiedenen Rollen wirklich super und glänzen mit ihrer schauspielerischen Leistung.
Der Film ist außerordentlich gut gemacht und auch an manchen Stellen wirklich spannend.
Ich finde aber, wenn bekannte Schauspieler irgendwo mitspielen, ist der Film meist nur halb so spannend,da man irgendwie mehr auf diese achtet, als auf die eigentliche Handlung..
Dieser Film ist dennoch sehenswert und auch für Leute gemacht, die etwas schwachere Nerven haben.
Blut gibt''s zwar viel zu sehen, aber ich finde, diesen Film kann man auch als "Nicht-Horror-Liebhaber" aushalten. :P
Auf diesem Blog teile ich meine Liebe und Leidenschaft zu Horrorfilmen mit euch!
Sonntag, 30. Juni 2013
The Descent
Handlung:
6 Freundinnen unternehmen eine Höhlenexpedition in den amerikanischen Appalachen.
Die Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, zwängen sich durch Tunnel und Gestein.
Als eine der Frauen stecken bleibt, machen sich erste klaustrophobische Panikattacken bemerkbar.
Schließlich ist der Ausgang auch noch versperrt und Juno fängt an zu streiten, weil sie sich in einem unerforschten Höhlengebiet befinden.
Die Freundinnen müssen also zusammenhalten, was sich jedoch als schwierig erweist. Immer wieder gibt es Meinungsverschiedenheiten und die Gruppe trennt sich, um weitere Ausgänge zu finden.
Später bemerken sie auch, dass sie nicht alleine sind. Sogenannte "Crawler", menschenähnliche Wesen, die der Dunkelheit angepasst sind, nichts sehen, aber sich durch Schall orientieren, warten bereits auf Frischfleisch. Somit beginnt ein erbitterter Kampf, in dem nicht nur die Crawler Feinde sind, sondern auch gegenseitiges Misstrauen, Dunkelheit und Paranoia. Und jeder ist auf sich allein gestellt.
Erscheinungsjahr: 2005
Produktionsland: Großbritannien
Altersfreigabe: 16
Regie: Neil Marshall
Schauspieler: Shauna Macdonald (Sarah), Natalie Jackson Mendoza (Juno), Alex Reid (Beth), Saskia Mulder (Rebecca), MyAnna Buring (Sam), Nora-Jane Noone (Holly), Oliver Milburn (Paul), Molly Kayll (Jessica), Stephen Lamb (Crawler), Mark Smith (Crawler)
Realitätsgrad: Sehr hoch!
Meine Bewertung:
Obwohl man erst vielleicht denkt "oh man, das klingt ja öde", ist dieser Film auf jeden Fall absolut sehenswert! Da er die meiste Zeit in diesen Höhlen spielt und es somit dunkel ist, bekommt man selbst beim Zusehen Beklemmungsängste. Der Anfang ist zwar eher mittelmäßig gehalten, wird aber von Szene zu Szene besser. "The Descent" behandelt auch Reality-Probleme zwischen Frauen und deren Meinungen. Denn solche Meinungsverschiedenheiten bringen einen ja bekanntlich nicht weit, was man auch im Laufe des Films sieht. Ich finde den Film also spannend, sehenswert und im Großen und Ganzen gut verpackt.
Horror-Fans sollten ihn auf jeden Fall sehen! Denn er ist nicht einfach eine blutige Szenerie aus Motorsägen oder irren Verbrechern. Er ist realistischer gestaltet und somit vom Realitätsgrad auch sehr hoch.
6 Freundinnen unternehmen eine Höhlenexpedition in den amerikanischen Appalachen.
Die Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, zwängen sich durch Tunnel und Gestein.
Als eine der Frauen stecken bleibt, machen sich erste klaustrophobische Panikattacken bemerkbar.
Schließlich ist der Ausgang auch noch versperrt und Juno fängt an zu streiten, weil sie sich in einem unerforschten Höhlengebiet befinden.
Die Freundinnen müssen also zusammenhalten, was sich jedoch als schwierig erweist. Immer wieder gibt es Meinungsverschiedenheiten und die Gruppe trennt sich, um weitere Ausgänge zu finden.
Später bemerken sie auch, dass sie nicht alleine sind. Sogenannte "Crawler", menschenähnliche Wesen, die der Dunkelheit angepasst sind, nichts sehen, aber sich durch Schall orientieren, warten bereits auf Frischfleisch. Somit beginnt ein erbitterter Kampf, in dem nicht nur die Crawler Feinde sind, sondern auch gegenseitiges Misstrauen, Dunkelheit und Paranoia. Und jeder ist auf sich allein gestellt.
Erscheinungsjahr: 2005
Produktionsland: Großbritannien
Altersfreigabe: 16
Regie: Neil Marshall
Schauspieler: Shauna Macdonald (Sarah), Natalie Jackson Mendoza (Juno), Alex Reid (Beth), Saskia Mulder (Rebecca), MyAnna Buring (Sam), Nora-Jane Noone (Holly), Oliver Milburn (Paul), Molly Kayll (Jessica), Stephen Lamb (Crawler), Mark Smith (Crawler)
Realitätsgrad: Sehr hoch!
Meine Bewertung:
Obwohl man erst vielleicht denkt "oh man, das klingt ja öde", ist dieser Film auf jeden Fall absolut sehenswert! Da er die meiste Zeit in diesen Höhlen spielt und es somit dunkel ist, bekommt man selbst beim Zusehen Beklemmungsängste. Der Anfang ist zwar eher mittelmäßig gehalten, wird aber von Szene zu Szene besser. "The Descent" behandelt auch Reality-Probleme zwischen Frauen und deren Meinungen. Denn solche Meinungsverschiedenheiten bringen einen ja bekanntlich nicht weit, was man auch im Laufe des Films sieht. Ich finde den Film also spannend, sehenswert und im Großen und Ganzen gut verpackt.
Horror-Fans sollten ihn auf jeden Fall sehen! Denn er ist nicht einfach eine blutige Szenerie aus Motorsägen oder irren Verbrechern. Er ist realistischer gestaltet und somit vom Realitätsgrad auch sehr hoch.
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